BerichteEtappen in Rumänien

Etappen in Rumänien

Hier die Etappen in Rumänien. Einen weiteren Bericht und viele schöne Bilder gibt es dann auf dem Blogbeitrag: Impressionen aus Rumänien.

Fazit

Rumänien war, was den Verkehr angeht, schon eine Herausforderung. Am Anfang hatte ich kaum Nebenstraßen finden können, auf denen nicht die wilden rumänischen Autofahrer unterwegs waren. Zwischen Timișoara und Sibiu hatte ich dann aber doch einige entspannte Fahrtage. Irgendwann wollte ich dann Richtung Süden. Zunächst hatte ich es über Seitenstraßen probiert. Die wurden dann aber zu ausgewaschenen Waldwegen mit teils weit über 10 % Steigung. Das habe ich nicht lange durchgehalten. Ich hatte für ein paar Kilometer die E81 probiert, aber aus Eigenschutz bin ich dann ein Stück auf die Bahn ausgewichen. Die Straße wurden in den Bergen einfach zu eng und die LKWs und PKWs fuhren wirklich eng und schnell an mir vorbei. Im Süden, zwischen Rămnicu Vălcea und Craiova hatte ich dann ein paar (für mich) echt unangenehme Begegnungen mit Straßenhunden. Das hat mich echt Nerven gekostet.

Im Großen und Ganzen möchte ich die Strecke zwischen Timișoara und Sibiu nicht gemisst haben. Auch der Ausflug in die Karpaten war echt super. Das nächste Mal mit weniger Gepäck vielleicht. Den Süden fand ich persönlich nicht so spannend. Vielleicht war da etwas die Luft raus.

Übersicht über die Strecke in Rumänien

Eine kurze Strecke von ca. 35 km musste/wollte ich mit dem Zug fahren. Die E81 war mir durch die engen Passagen doch etwas zu heikel. Das abgezogen bin ich ca. 882 km in Rumänien unterwegs gewesen. Dabei durfte ich ganze 4950 Meter bergauf fahren.

Etappe #029 Sânnicolau Mare nach Timișoara

Heute führte mich die Strecke von Sânnicolau Mare nach Timișoara. Es waren wieder endlos lange Straßen und obwohl die Straßennummer eine vierstellige Zahl hatte, war sie doch echt stark befahren. Schlimm ist das vor allem, weil hier in Rumänien zum Teil echt verrück gefahren wird. Hohes Tempo und knappe Abstände sind hier an der Tages-, äh Minutenordnung. Das wirklich Schlimme war dann aber, dass ich auf eine vierspurige Schnellstraße geführt wurde. Da wieder runter zu kommen war nicht so einfach. Mehr Bilder auch auf Instagram. Leider wird hier seit diesem Jahr ein Account vorausgesetzt. Zusammenfassungen gibt es aber immer mal wieder unter Land & Leute.

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Etappe #030 Timișoara nach Făget

Heute war mal wieder ein echt guter Tag. Anfangs gab es noch ein paar Probleme. Kurz vor Ortsausgang hörte plötzlich der Fahrradweg auf, keine Warnung, nichts. Und schon bei der Hinfahrt nach Timișoara hatte ich so meine Erlebnisse mit den vierspurigen Schnellstraßen. Die Straße wurde dann aber schnell zweispurig. Der Verkehr war trotzdem vorhanden. Zum Glück führte mich der Weg dann über kleinere Straßen. Was für eine Erholung vom verrückten Verkehr in Rumänien. Das blieb dann bis fast zum Schluss der heutigen Etappe so. Das Beste war aber, als ich die Karpaten gesehen habe. Da sprang mein Herz ein wenig. OK, ich muss noch Knoblauch besorgen. Außerdem werde ich schnaufen, fluchen und schwitzen. Das war mir bewusst, ist aber echt egal. Auch das wird schon. In wenigen Tagen geht es dann in die Karpaten. Vorher noch ein wenig den Norden Transsilvaniens genießen. Ah, und Knoblauch besorgen. Gleich eine Erinnerung setzen.

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Etappe #031 Făget nach Deva

Heute ging es dann nach Deva oder auch Diemrich genannt. Zunächst ging es ein Stück an der Schnellstraße lang. Dann konnte ich aber wieder auf ruhigeren Straßen fahren. Das bedeutete dann aber auch, dass es immer wieder Bergauf-Bergab ging. Und so bei Kilometer 21 musste ich das Rad dann auch noch den Berg hochschieben. Es war einfach zu steil und mit dem Schotter war das einfach nichts für meine schwachen Beine. Oben angekommen, bin ich dann aber in einen Kreis gekommen, der bereits zu Transsilvanien gehört. Man, und ich hatte keinen Knoblauch dabei. Gut, es ist ja auch noch Tag. Ein kleines Stückchen weiter wollte mich dann das Navi einen Feldweg langfahren lassen. Ich hatte die Wahl, Schnellstraße oder Feldweg. Ich bin dann dem Feldweg gefolgt. Der wurde dann immer abenteuerlicher. Zum Glück nur für ein kurzes Stück. Aber am Ende hat mich dann noch eine Bäuerin angemeckert. So glaube ich jedenfalls. Sie hat (für mich) drohend mit den Armen gewedelt und (für mein Verständnis) gemeckert. Dann ging es noch ein Weilchen an einigermaßen ruhigen Straßen entlang. Nur die letzten ca. 15 km waren dann eher nicht so toll. Mal wieder Schnellstraße und LKWs, die einem den Weg abschneiden. In Deva (oder schon etwas davor) fing es dann zu Gewittern an. Sieht nach einer Regennacht aus. Mehr Bilder auch auf Instagram. Leider wird hier seit diesem Jahr ein Account vorausgesetzt. Zusammenfassungen gibt es aber immer mal wieder unter Land & Leute.

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Etappe #032 Deva nach Eisenmarkt (Hunedoara)

Heute gab es nur eine kurze Strecke von ca. 20 km. Ich wollte mir das Schloss (oder die Burg?) in Eisenmarkt (Hunedoara) anschauen. In Deva ging es dann gleich mal richtig heftig los. Ich glaube, es waren mehr als 10 % Steigung und es ging auf ganze 100 Meter Höhenunterschied in der Steigung. Als das rum war und ich fix und fertig, ging es kurz ein Stück bergab, um dann wieder, jetzt aber mit Schotter, bergauf zu gehen. Nach nicht mal 7 km war ich schon echt gut bedient. Dafür hat sich die Aussicht echt gelohnt und ich bin der Schnellstraße zumindest ein Stück entflohen. Das ist hier in Rumänien ein echter Gewinn. Ein Stück (ca. 6 km) ging es dann aber trotzdem an der Schnellstraße entlang. Die Burg ist auf jeden Fall ein Hingucker. Mehr Bilder auch auf Instagram.

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Etappe #033 Eisenmarkt (Hunedoara) nach Karlsburg (Alba Iulia)

Heute ging es dann gleich mal weiter von Hunedoara nach Alba Iulia. Die ersten ca. 9 km ging es an der vierspurigen Schnellstraße entlang. Dann durfte ich wieder auf eine ruhigere Straße abbiegen. Nachdem ich die Mureș (Fluss) überquert hatte, ging es dann immer weiter an ihr entlang. Die Mureș rechts, die Berge links. Was hätte es Schöneres geben können? Es war echt eine gute Fahrt. Gut, es gab ein paar Stellen mit echt starken Anstiegen, aber das war verkraftbar. Am Ende wurde ich dann durch viel Kultur und Sehenswürdigkeiten belohnt. Es war nicht eine der besten Etappen in Rumänien, aber das Ziel hat sich gelohnt.

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Etappe #034 Alba Iulia nach Sibiu (Hermannstadt)

Heute war ein echt heftiger Tag. 93 km rauf und runter. Das hat geschlaucht. (Fast) am Ende habe ich mich dann auch noch auf den Schotter gelegt. Ein paar Rippen sind geprellt, das wird mich wohl ein paar Tage beschäftigen. Sonst gibt es kleine Schürfwunden und eine dicke Hand. Das wird bestimmt bald wieder.

Aus der Stadt raus und in die nächste wieder rein waren nicht so die Highlights heute. Dafür gab es wieder viel ruhige Straßen. Allerdings gab es auch viel Schotterpiste. Die vorbeifahrenden Autos und vor allem LKWs hinterlassen echt fiese Staubwolken. Gerade wenn es bergauf geht, ist das echt mies. Entweder Lenker festhalten und hoch kommen oder den Atem schützen. Letzteres war immer meine präferierte Variante. Einige der Steigungen waren auch zu viel für mich. Ich habe einige Male geschoben. Für solche Etappen muss ich wohl ausgeschlafener sein. Trotz aller Anstrengung und dem Sturz war es ein super Tag.

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Etappe #035 Sibiu nach Tălmaciu mit schönem Umweg

Am 06.08.2020 habe ich die Grenze zu Rumänien überschritten. Hier geht es also weiter. Schaut, welche Etappen in Rumänien so kommen, und seht euch meine kulinarischen und visuellen Erlebnisse an. Die neueste Etappe ist hier immer oben.

Was für ein Tag, 2 platte Reifen und eine Retour. Als ich in Sibiu loswollte, hatte ich gleich mal einen Platten am Vorderrad bemerkt. Also habe ich erst mal den Schlauch gewechselt. Ich wollte ja los. Reparieren kann man den Kaputten ja auch später noch. Ich hatte natürlich alles geprüft, damit keine spitzen Gegenstände den neuen Schlauch beschädigen.

Der erste Teil war mal wieder eher unspannend, Stadt in Rumänien. Dann ging es raus aufs Land. Leider gab es auch hier recht viel Verkehr. Das wurde aber besser, je höher ich kam. Was mich etwas überrascht hat, war, dass hinter Sabu sehr viele Leute gegrillt haben. OK, scheint alles so normal zu sein, vor allem für einen Sonntag. Allerdings war heute echt nicht das beste Wetter. Es war bewölkt und relativ frisch.

Bei Râu Sadului war ich noch frohen Mutes und dachte, dass es ja doch ganz gut läuft. Dann endete jedoch die geteerte Straße und es wurde holprig und viel schlimmer, es wurde immer steiler. Waren es anfangs noch knapp unter 10 %, wurde es dann auch mal 15 % und mehr und ich musste immer mehr schieben. Die Beine brannten schon nach kurzer Zeit und die Rippenprellung machte auch wenig Spaß. Ich hatte kurz noch überlegt, weiter zu machen und einfach mehr als nur 2 – 3 Tage einzuplanen. Allerdings ging es nur kleckernd voran. Das war dann keine Option für mich. Ein wenig Karpatenluft habe ich ja geschnuppert. Morgen geht es dann auf die Schnellstraße. Da wird es eher Abgas sein, den ich schnuppere.

Am Ende war es eine der besten Etappen in Rumänien, die ich gefahren bin. Auch wenn ich gerne etwas länger durchhalten hätte wollen.

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Etappe #036 mit ein paar Anpassungen

Heute ging es von Tălmaciu nach Rămnicu Vălcea. Das war allerdings nicht ganz so straight forward wie die letzten Strecken. Am Anfang hatte ich mir noch eine ruhige Strecke gesucht, die dann ca. 3 km in fast 6 km erweitert hat und mal wieder mit Schieben verbunden war, weil die Steigung zu stark war. Boita war aber auf jeden Fall einen Ausflug wert. Hinterlanddorffeeling mit Pferdekutschen an der Bundesstraße. Ab da fing dann die E81 Bundesstraßenhölle an. OK, eigentlich ist es nicht erlaubt, mit dem Fahrrad hier lang zu fahren. Leider gibt es in Rumänien oft überhaupt keine anderen Möglichkeiten, als Bundesstraße zu fahren. Die Etappe #035 hat sich ja später auch eher als offroad Strecke mit Steigungen von weit über 15 % gezeigt. Eher Wanderwege als Fahrradwege. Jedenfalls bin ich ein paar Kilometer der E81 gefolgt. Seitenstreifen ist hier fehl am Platz. Abstand halten ist in Rumänien sowieso oft nicht angesagt. Der Schwache muss halt dem starken Platz machen. Ich wurde von LKWs geschnitten und von PKWs und teils auch LKWs mit weniger als 1/2 Meter Abstand überholt. Rechts ging es in den Graben. Das war auf Dauer keine Option.

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Daher habe ich mich dann kurzerhand in Câinenii Mari entschieden, den Zug zu nehmen. Am Anfang war das eine Überlegung, ich habe mich aber schnell vom Bahnhofspersonal überzeugen lassen. Der Zug kam erst 1 1/2 Stunden später, das gab genug Zeit zum Quatschen. Und wir haben es beide genossen. Die Zugfahrt ging dann eigentlich durch den besten Teil der Karpaten auf der Strecke. Allerdings hätte ich bei dem Verkehr sowieso keine Augen für die Aussicht gehabt. Spannend war es jedoch, das Rad dann in den alten Waggon zu bekommen. Der Bahnsteig war ein Bereich, der mit den Schienen abgeschlossen hat. Der Einstieg in den Waggon war aber ca. 1,50 m hoch. Zum Glück haben mir der Bahnhofsvorsteher und ein Passant mit Gepäck und Rad geholfen. Als ich dann die engen Passagen im Zug gesehen habe, war ich froh, die nicht auf der Bundesstraße machen zu müssen. Es gab auch im Zug ein paar echt schöne Aussichten. Der Ausstieg war wieder sehr spannend. Aber auch hier wurde mir wieder geholfen.

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In Călimăneşti angekommen, waren die höchsten Berge der Karpaten hier überwunden. Nur nicht von mir. Aber hier muss wohl mein Ego mit der Realität leben. Und die sagt, dass starke Steigungen nicht einfach überwindbar sind und dass viel und verrückter Verkehr nicht gesund sein kann. Rippenprellung macht das Ganze dann auch nicht einfacher. Rămnicu Vălcea ist sicherlich keine schöne Stadt. Aber für die Nacht wird es wohl gehen. Und es gibt eine super Patisserie (Pierre Patisserie). Wie heißt es so schön bei Zombieland?!: „Enjoy the small things“. Rumänien zeigt mir auf jeden Fall meine Grenzen auf. Damit ist es, auch wenn das jetzt komisch klingt, eigentlich ein perfektes Radreiseland für mich.

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Etappe #037 Rămnicu Vălcea nach Slatina

Das Navi wollte mich unbedingt am Damm lang führen. Leider kam da eine Wasserleitung oder Gasleitung dazwischen, über die ich das Rad nie hochhiefen hätte können (OK, irgendwie wäre es gegangen, aber …). Nach der Brücke über die Olăneşti gab es aber einen ganz passablen Weg am Damm entlang.

Die Straßen führten mal wieder bergauf, bergab. Das ist prinzipiell kein Problem. Aber mit der Rippenprellung und ab einer zu starken Steigung ist dann auch nicht immer einfach. Aber wer wollte schon einfach? Hätte ich auch E-Bike fahren können. Die meiste Zeit war die Strecke recht ruhig, was den Verkehr angeht. Die Hunde auf der Straße stehen nur nicht so auf Radfahrer. Da sind einige echt wild geworden und sind mir hinterher. Es heißt dann ja immer: Ruhig bleiben, keine ruckeligen Bewegungen und von den Hunden wegdrehen. Ist mit dem Rad manchmal leichter gesagt als getan. Einige Fälle fand ich schon echt heftig und mir ging ab und an die Muffe.

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Etappe #038 Slatina nach Craiova

Ich habe mich wieder gegen die direkte Strecke auf der Schnellstraße entschieden. Am Anfang hatte ich davon aber nicht viel mitbekommen. Ein Stück gab es noch viel Verkehr. Dann wurde es aber besser. Natürlich ist der nicht-direkte Weg dann auch mit mehr Steigungen verbunden gewesen. 440 Meter bergauf hören sich erst mal nicht nach viel an, sie fühlten sich heute aber echt nach viel an. Nur gut, dass ich jetzt erst mal wieder ein paar Tage Pause mache. Landschaftlich fand ich es nicht ganz so prickelnd. Es war meistens alles abgeholzt. Ein paar Augenblicke gab es aber dann doch.

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Etappe #039 Craiova nach Vidin / Widin

Heute gab es die letzte der Etappen in Rumänien. Gestern hatte ich testweise das Navi auf Mountainbike eingestellt. Leider hatte ich das heute ganz vergessen. Dann ging es mal die ersten Kilometer mitten durch die Walachei. Als ich dann genug davon hatte, habe ich alle Vernunft sein lassen und bin auf die E79. Erstaunlicherweise gab es die komplette Strecke entlang einen Seitenstreifen, was das Fahren wesentlich angenehmer gemacht hat. Es gab zwar nicht viel zu sehen, aber das hätte es auf den anderen Strecken auch nicht, wenn ich das richtig gesehen hatte. Es ist, wie soll ich es richtig ausdrücken, weitläufig. Hier ist es nicht gerade flach, da es immer wieder bergauf bergab geht. Das zieht sich aber. Die Steigungen sind erträglich. Aber flach ist es auf keinen Fall. Dafür ziehen sich die Felder ewig über die Flächen und die Straßen sind wieder mal unendlich. Das hört sich jetzt vielleicht alles sehr negativ an, soll es aber nicht sein. Es ist sicherlich kein Highlight gewesen und nicht die schönste Strecke, aber es war auch kein totaler Reinfall. Nur wurde irgendwann eben das Ankommen wichtiger als die Strecke. Und das ist nicht mein höchstes Ziel. Ich möchte hier nur kurz erwähnen, dass es sich immer um persönliche Eindrücke handelt.

Was es heute besonders gemacht hat: Ich habe meine geliebte Donau wieder erreicht, wenn auch nur für kurze Zeit. Ich muss sie leider morgen wieder verlassen. Außerdem bin ich in einem neuen Land eingetroffen. Es ist vor allem das erste Mal, dass ich in Bulgarien bin. Damit ist es quasi ein Novum auf meiner Reise.

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