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Klamotten

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Klamotten. Die richtige Kleidung für die Radtour sollte weise gewählt sein. Was ich so gegen Wind und Wetter mitnehme und in den Fahrradtaschen Platz findet, wird hier kurz vorgestellt.

Kleidung für die Radtour
Meine Kleidung für die Radtour – Alle Rechte vorbehalten

Warme Sachen

Fährt man im Winter los und durchquert auch mal kalte Regionen, dann braucht man auch eine paar warme Klamotten. Im Sommer kann man da wahrscheinlich auf einiges verzichten. Platz und Gewicht schränken jedoch die Menge ein:

  • 1 etwas dickere Fleece-Jacke von Jack Wolfskin
  • 1 dünnere Fleece-Jacke von decathlon
  • 1 Mütze, die ich zum Laufen benutzt habe
  • 1 Fahrradhandschuhe von Röckl
  • 2 Schlauchschals – zwei, weil ich sie habe und sie sich universell einsetzen lassen – aktuell auch als Mund- und Nasenschutz
  • 1 warmes Merino Unterhemd – für eine Extraschicht, wenn es mal ganz kalt ist (ist jetzt rausoptimiert)

Wasserdicht

Man kommt schon auch mal in den Regen. Daher ist die richtige Kleidung für mich ein Muss. Ich habe da schon meine Erfahrungen gemacht:

  • 1 Gore Tex beschichtete Regenjacke – Marmot Minimalist – ungefüttert, kann ich dann auch im Warmen nutzen
  • 1 Regenhose aus dem Segelsport – hatte ich bereits für Regenfahrten mit dem Rad – aktuell nicht dabei, ich brauche eine neue
  • 1 wasserdichte Überhandschuhe von decathlon

Unterwäsche

Hier wird es wirklich nicht einfach. Ich kann nicht beliebig viel Wäsche mitnehmen, kann aber auch nicht jeden Tag waschen. Was nimmt man da also mit, ohne die Hygiene komplett zu vernachlässigen? Hier meine Auswahl. Mal sehen, was ich später dann noch dabei habe und was noch dazu kommt.

  • 6 4 paar Unterhosen
  • 2 Paar warme Socken – für kältere Regionen
  • 3 1 Paar dünne Socken – für wärmere Regionen
  • 1 Unterhemd lang (rausoptimiert, wenn’s kalt wird, kommt ein neues)
  • 1 Unterhose lang – wichtig, da die lange Hose nicht so dick ist

Shirts

Wenn ich auf dem Rad bin, will ich lieber Funktionsshirts tragen. Ab und an ist dann aber ein T-Shirt auch nicht schlecht. Mal sehen, ob ich das nach einer Weile noch so sehe. Hier mal die initiale Auswahl:

  • 3 T-Shirts – für die Zeit, in der ich nicht radle.
  • 4 (jetzt) 2 Funktionsshirts – es sind die Shirts, die ich zum Fahren anhabe

Hosen

Auch Hosen wird ein spannendes Thema werden. Vor allem, wenn ich dann im kalten Gefilde mal die lange Hose waschen will/muss und keine alternative habe.

  • 1 (jetzt 2) Trackinghose lang
    • Die Vaude Tracking-Hose hatte schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Die Reißverschlüsse an den Taschen waren verklebt. Nach einem Waschgang auf Kreta sind mir direkt mehrere Reisverschlüsse an den Verklebungen abgegangen. Geplante Obsoleszenz? Ich hatte eine andere, ähnliche Hose gekauft. Kurz darauf habe ich aber die Taschen annähen lassen. Ich kann mich einfach nicht trennen.
  • 1 Radhose von Vaude (jetzt) Decathlon kurz – gepolstert, für das sanfte Gefühl am Gesäß
  • 1 kurze Hose von Engelbert und Strauß – eine extra Robust Hose (schöne Idee, aber sie braucht viel Platz und ist recht steif – daher ersetzt)
  • 1 2 kurze Hosen vom Decathlon
  • 1 kurze alte Hose, sie ist elastischer als die vom Decathlon – Lebenszeit überschritten

Schuhe

Bei den Schuhen wollte ich universal einsetzbare Schuhe, die zum Radfahren, täglichem Leben und zum Wandern geeignet sind.

  • 1 Salomon X Ultra 3 GTX – damit die Füße auch einigermaßen trocken bleiben
  • 1 Keen Clearwater CNX – für die wärmeren Regionen – ich habe bis Kreta fast nur diese Schuhe getragen, nur einmal in den Karpaten in Rumänien musste ich auf die wärmeren Salomon mit Socken umsteigen
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