Hier jetzt ein paar Eindrücke von der Strecke Esztergom nach Budapest. Als erstes aber noch zwei Bilder der Sankt-Adalbert-Kathedrale (Esztergom Basilika) von Štúrovo (Slowakei) aus aufgenommen. In diesem Block findet man auch die gefahren Strecken und was ich so gegessen habe.
Als Erstes ging es mal rüber nach Esztergom (Ungarn) über die Brücke.
Esztergom ist eine wirklich nette Stadt mit vielen erhaltenen alten Gebäuden.
Direkt in Esztergom bin ich dann auf Felix gestoßen. Er musste auch wegen Corona seine ursprünglich geplante Reise abbrechen. Allerdings hat er nicht so viel Zeit, wie ich. Da ich eigentlich nicht geplant hatte, die Strecke nach Budapest an einem Tag zu machen, haben wir uns nach der Überfahrt mit der Fähre auf die linke Seite der Donau bei Szob erst mal verabschiedet, aber Kontakte für ein Treffen Budapest ausgetauscht.
Nachdem es dann aber doch nicht so weit bis Budapest war, bin ich direkt hingefahren. Die letzten ca. 20 km habe ich irgendwie die Überfahrt über die Donau verpasst. Da hätte man wohl an der Donau mit dem Rad weiterfahren können. Ich musste mich durch den Vorstadtdschungel schlagen.
Am Abend habe ich dann direkt noch ein paar Eindrücke eingefangen.
Diese Eindrücke habe ich dann natürlich an den nächsten Tagen noch ausgeweitet.
Felix hatte zwei Kölnerinnen kennengelernt. Und da man in Budapest im jüdischen Viertel sehr gut ausgehen kann, haben wir die Nacht noch zum Tag gemacht.
Die Große Markthalle sollte man am besten Vormittags oder am frühen Nachmittag besuchen. Die Geschäfte schließen alle recht früh.
Neben Paprika findet man hier so einige ungarische Spezialitäten, wie Salami oder Entenleberpastete.